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Chilis zweiter Wurf, der F-Wurf vom Sünderbek, ist zahlenmäßig nur "halbstark":

Am 5.8.2015 liegen fünf kleine Pinscher in der Wurfkiste, zwei Mädels und drei Jungs. Und es ist nur ein Roter dabei, trotz zweier roter Eltern. Vererbung hat eben auch viel mit Zufall zu tun...


Chili und Kody van Rayland hatten vier nette Tage in Kodys Garten in Winsum (NL) bis es endlich "zur Sache ging".



Der stolze Papa Kody


Das Warten mit wachsendem Bauch wird jetzt am 53. Tag langsam mühsam.

Am 5.August (Mittwoch) spätabends ist es so weit: Der F-Wurf liegt in der Kiste. Mutter und fünf Geschwister sind putzmunter, leider haben es zwei weitere Rote nicht geschafft.


Samstag Morgen und mal wieder Zeit fuer den Morgenputz.


Allen fünf geht es gut, ebenso wie der Mutter.


Die Kleinen haben jeder schon 80g zugenommen.


Chili zählt genau nach: Sind wirklich alle wieder in der Kiste?


Dann ist jetzt wieder kuscheln und trinken angesagt.


Auch in den nächsten Tagen: trinken-schlafen-trinken...


...und natürlich WACHSEN!
Nach 5 Tagen haben alle ihr Gewicht verdoppelt.




18. August: Noch nicht ganz 2 Wochen alt, aber schon soooo groß...
...der Dickste wiegt seit heute über 1 Kilo


...es gibt die ersten Geh- und Stehübungen


...und Fiete riskiert den ersten Blick in die weite Welt.



19. August: Kuscheln mit Mama



22. August: Der erste Ausflug aus der Wurfkiste...


...natürlich unter Aufsicht!



24. August: Das erste Mal "Schlamm" zusätzlich zu Mamas reichlicher Milch


Damit wächst man natürlich rasant!

Die großen Geschwister vom E-Wurf mussten sich die gleiche Ration noch zu zehnt teilen.


27/28. August: Jetzt klappt das Fressen schon ganz allein...

...in der großen Tafelrunde.

Und Chili lässt auch Oma Ashanti zum ersten Mal zu Besuch in die Kiste.

In der 6. Woche ist schon ordentlich Leben in der Bude.



In der 7.Woche sind sie schon ziemlich sportlich!



Oktober: Alle Fünf sind inzwischen in ihren neuen Familien, weit verteilt von Kiel bis Berlin und Herford.
Vorher gab es noch einen dramatischen Zwischenfall: Frieda und ihr Bruder Freddy hatten eine schlimme Impfreaktion, die bei Frieda sogar zu einem zweitägigen Klinikauenthalt führte.





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